Neuigkeiten

Die Zeit läuft... jetzt für die 33.BR-Radltour registrieren

8.April 2024

Zehntausende sind schon mitgeradelt, haben die Atmosphäre von "Europas letztem Radl-Abenteuer" miterlebt und fiebern der 33. Ausgabe dieses Rad-Klassikers entgegen: Ende Juli geht Bayern wieder "on radl-tour". Jetzt startet die Registrierung dafür.

Woman looking across the Muldrow River to toward Mt. McKinley while cycling the Denali Road, Denali National Park, Alaska

Gewinnen mit dem ADFC-Newsletter

2.April 2024

Sich informieren, bestens unterhalten werden und jetzt einen phantastischen Radtouren-Bildband gewinnen: im aktuellen Newsletter der "ADFC-Allianz fürs Allgäu" ist alles drin! Gerade erschienen bietet er Radfahren vom Feinsten. Jetzt reinschauen !

Wanted: "Rennzigarren"

21.März 2024

Wer hat eine von diesen schnellen "Rennzigarren"? Oder wer kennt einen, der eine hat?

Der ADFC sucht Velomobile. Bitte melden !

ADFC in Waltenhofen und Sonthofen aktiv

18.März 2024

Von wegen Frühjahrsmüdigkeit: unser ADFC-Service-Team war am vergangenen Wochenende extrem aktiv unterwegs! Bei der glanzvollen Eröffnung des "Wildrad-Cube-Stores-Kempten" und beim Radlbasar des THW Sonthofen konnten wir vielen Menschen weiterhelfen

Deutschlands jüngster "Radl-Chef" kommt aus Bayern!

15.März 2024

Er ist 19 Jahre alt, fährt mit dem Rad zur Arbeit und sagt:"Beim ADFC kann ich direkt was bewirken!" Da geben wir ihm Recht- dem jüngsten ADFC-Kreisvorsitzenden Deutschlands . Alex Schmidt ist gerade gewählt worden- wir haben mit ihm gesprochen.

Glückwunsch nach Kaufbeuren!

8.März 2024

Bei unseren "Allianz"-Freunden in Kaufbeuren standen Wahlen an. Johannes Auburger, Kordula Sengmüller und Siegbert Sadowski bilden seit 2022 den Vorstand des ADFC-Kreisverbandes zwischen Buchloe und Füssen- und sie werden das auch weiter tun .

Neue ADFC-Studie: Fahrsicherheitstraining lohnt sich

17.Februar 2024

Hierzulande sind immer mehr Pedelecs("E-Bikes") unterwegs. Leider steigt auch die Zahl der Unfälle. Und immer mehr Menschen fühlen sich beim aktuellen Verkehrsaufkommen mit Fahrrad nicht sicher. Der ADFC empfiehlt dagegen ein spezielles Fahrtraining.

"Hilde"-Abiturienten machen Radwege-Check

23.Januar 2024

Die Qualität unserer Fahrradwege läßt zu wünschen übrig. Oft fehlen sie überhaupt. Ein Ärgernis, das sich jetzt das "Praxis -Seminar" des Kemptener "Hildegardis-Gymnasiums" vorgenommen hat. Mit ernüchternden Ergebnissen.

Vorstand einstimmig wiedergewählt

19.Januar 2024

Neuwahl im Zeichen der Kontinuität: der neue Vorstand des Kreisverbandes besteht aus denselben fünf Mitgliedern wie bisher. Kreisvorsitzender bleibt Lutz Bäucker.

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Termine

Radtouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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